Unsere Kandidat*Innen
Unsere Kandidat*Innen
Birgit Meyer
- 50 Jahre
- Verheiratet
- Fünf Kinder
- Hauswirtschaftsmeisterin, Kreisrätin
„Transparenz und Bürgernähe müssen wieder Einzug halten! Bei Sitzungen muss bis auf die gesetzlich geregelten Ausnahmen der Grundsatz der Öffentlichkeit gelten. Regelmäßige Bürgersprechstunden und Bürgerversammlungen sollen Bürgerinnen und Bürger in die politischen Entscheidungsprozesse miteinbeziehen. Gemeinsam für die besten Lösungen streiten – das ist gelebte Kommunalpolitik!“
Dr. Marko Hedler
- 45 Jahre
- Verheiratet
- Drei Kinder
- Hochschulprofessor
Ilonka Sindel
- 41 Jahre
- Feste Partnerschaft
- Zwei Kinder
- Geschäftsführerin, Stadträtin
Benjamin Kohlmann
- 37 Jahre
- Verheiratet
- Zwei Kinder
- Leiter Geschäftsfeld- und Produktentwicklung
Maria Kälberer
- 30 Jahre
- Verheiratet
- Zwei Kinder
- Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
„Jugendliche haben eigene Vorstellungen, wollen sich frei entfalten und selbst Erfahrungen sammeln! Deshalb ist neben dem gut funktionierenden Angebot des bestehenden Jugendhauses ein weiteres Angebot für Jugendliche notwendig. Wir treten für ein selbstverwaltetes Jugendhaus an einem Standort außerhalb des Stadtzentrums ein. Auch Probenräume für Bands könnten in einem solchen Haus etabliert werden.“
Thomas Beyer
- 55 Jahre
- Verheiratet
- Zwei Kinder
- Bankkaufmann
„Wirtshäuser sind für Außenorte wichtig und ein Treffpunkt für Vereine und Familienfeiern. Leider haben in den letzten Jahrzehnten etliche Gasthäuser aufgegeben. Dort, wo es keine Wirtshäuser mehr gibt,
wollen wir Gemeinschaftshäuser fördern, damit es weiterhin Treffpunkte für Veranstaltungen und gesellschaftliche Zusammenkünfte gibt.“
Michaela Stümpfig
- 39 Jahre
- Verheiratet
- Studentin
„Mobilität im Ländlichen Raum braucht Alternativen. Der eigene PKW ist für viele unverzichtbar, aber nicht für alle verfügbar. Deshalb muss es auch auf dem Land vielfältige Mobilitätsangebote geben. Neben einem gut verknüpften Bahn-Bus-Konzept sind neue Angebote wie Bürgerbus und flexible Ruf-Taxis für die Ortsteilanbindung unerlässlich. Nur damit gibt es Mobilität für alle!“
Wolfgang Hauf
- 62 Jahre
- Verheiratet
- Zwei Kinder
- Lehrer, Stadtrat, Kreisrat
„Klimaschutz wird die Herausforderung der Zukunft! Vor Ort sind die Kommunen mehr denn je beim Kampf gegen die Klimaerwärmung gefordert. Nach dem Motto: „Global denken – lokal handeln.“ Dabei können von Klimaschutz und CO²-Einsparung die Bürgerinnen und Bürger sowie die heimische Wirtschaft durchaus profitieren. Feuchtwangen braucht ein Klimaschutzkonzept!“
Andrea Winter
- 39 Jahre
- Verheiratet
- Drei Kinder
- Projektleiterin Öffentlichkeitsarbeit
„Radfahren wird immer attraktiver. Immer mehr Fahrten mit E-Bikes ersetzen zum Teil Fahrten mit dem PKW. Das funktioniert allerdings nur dann, wenn ein attraktives Radwegenetz gefahrloses und bequemes Fortkommen mit dem Fahrrad ermöglicht. Deshalb muss das erarbeitete und vom Stadtrat verabschiedete Radwegekonzept schnellstmöglich umgesetzt werden.“
Max Hähnlein
- 25 Jahre
- Ledig
- Umweltingenieur
„Vereine sind die Basis für das Zusammenleben in einer Stadt. Hier wird ehrenamtliche Arbeit geleistet, die unbezahlbar ist. Hier muss die Stadt einen hauptamtlichen Mitarbeiter anstellen, der den Vereinen bei sämtlichen Belangen zur Seite steht, wie bei der Beantragung von Fördermitteln, dem Sportstättenmanagement, der Unterstützung bei Veranstaltungen und der Öffentlichkeitsarbeit!“
Marei Bertram
- 38 Jahre
- Verheiratet
- Drei Kinder
- Fachinformatikerin
„In Feuchtwangen fehlt ein großer Abenteuerspielplatz für Familien, für den Wochenendausflug oder für die Feriengäste in unserer Stadt. Aufwertung sollte auch der Sulzachpark erfahren. Hier könnte ein Hochwasserschutzkonzept realisiert werden, das gleichzeitig den Park aufwertet und das Thema Wasser erlebbar macht. Auch die Königshöhe bietet Potenzial für einen Park mit Erholungscharakter.“
Michael Schmidt
- 61 Jahre
- Ledig
- Landschaftsarchitekt, Stadtrat
„Die Stadthalle Kasten wird zur Zeit ihrer Funktion als Veranstaltungsort für kulturelle und gesellschaftliche Veranstaltungen nicht mehr gerecht. Probleme bei der Akustik, beim Brandschutz und der Barrierefreiheit erfordern eine grundlegende Sanierung und Überplanung der Stadthalle. Sollten die Standards nicht erreicht werden, muss der Neubau einer Veranstaltungshalle durchaus in Erwägung gezogen werden.“
Dr. Birgit Badewitz
- 50 Jahre
- Verheiratet
- Ein Kind
- Tierärztin
„Die verkehrliche Belastung in der Dinkelsbühler Straße ist enorm. In den letzten Jahren hat sich die Einkaufsmeile zum Brennpunkt entwickelt. Die Gefahren für Fußgänger und Radfahrer sind immens. Zusammen mit dem Straßenbauamt muss für mehr Sicherheit gesorgt werden. Wir fordern Querungshilfen, gesicherte Rad- und Gehwege, Geschwindigkeitsregelungen und Abbiegespuren.“
Joachim Gutekunst
- 61 Jahre
- Verheiratet
- Zwei Kinder
- Augenoptikermeister, Stadtrat
„Wir wollen in Feuchtwangen die erneuerbaren Energien mit Windkraft, Sonnenenergie und Kraftwärmekoppelung deutlich ausbauen! Die Fläche unseres Stadtgebietes bietet hier einiges an Potential. Dabei sollen unsere Stadtwerke beim zukünftigen Ausbau der „Erneuerbaren“ eine Schlüsselrolle spielen. Dabei setzen wir auf Wertschöpfung vor Ort durch Bürgerkraftwerke!“
Ilse Hirsch
- 53 Jahre
- Verheiratet
- Zwei Kinder
- Erzieherin im Förder- und Betreuungsbereich
„Der Stadtbus ist ein wichtiger Beitrag zur Daseinsfürsorge. Einkaufen, Arztbesuche – oft sind Senioren auf dieses Angebot angewiesen. Allerdings muss für den Stadtbus ein Konzept erarbeitet werden, welches die Benutzung attraktiver macht. Der Stadtbus soll aktiv beworben, zeitweise könnten kostenlose Fahrten angeboten werden. Auch die Zukunft des Stadtbusses ist elektrisch!“
Dr. Jochen Binder
- 41 Jahre
- Verheiratet
- Zwei Kinder
- Agraringenieur
„Die Neuausweisung von Baugebieten in der Kernstadt und in den Ortsteilen wird derzeit vorangetrieben. Wir wollen aber vor weiterem Flächenverbrauch ein aktives Leerstandsmanagement, welches Objekte und Baugrundstücke erfasst und offensiv deren Vermarktung betreibt. Erfolgreiche Projekte wie das „Hofheimer Modell“ zeigen: Kein weiterer Landschaftsverbrauch, dafür wieder belebte Ortskerne.“
Peter Krommer
- 37 Jahre
- Verheiratet
- Drei Kinder
- Diplom-Sportökonom
„Unser Naturfreibad zählt zu den schönsten in Westmittelfranken. Allerdings ist es inzwischen in die Jahre gekommen und bedarf einer grundlegenden Sanierung. Dabei sollten nicht nur Becken und technische Anlagen saniert werden, sondern auch der Badeweiher durch eine kreative Gestaltung mit Steg, Strand und einem Wasserspielplatz attraktiver werden.“
Gerhard Stümpfig
- 55 Jahre
- Verheiratet
- Immobilienverwalter
„Anhand der positiven Erfahrungen mit dem Kommunalen Denkmalschutzkonzept für das Huppmann-Banse-Areal sollte dieses zeitnah auf andere ausgewählte Bereiche der Altstadt ausgeweitet werden. Dies bietet die Chance für weitere nachhaltige Nutzungskonzepte und somit für eine Belebung der Altstadt. Dabei setzen wir auf eine stärkere Bürgerbeteiligung als bisher!“
Sonja Lechler-Hauf
- 56 Jahre
- Verheiratet
- Ein Kind
- Kaufmännische Angestellte
„Unsere schöne Altstadt ist leider immer noch von motorisiertem Durchgangsverkehr dominiert. Dabei leidet die Aufenthaltsqualität für Fußgänger und Anwohner. Ein vorliegendes Verkehrskonzept soll hier Abhilfe schaffen. Nun gilt es konsequent dieses auch umzusetzen. Der Bereich des Marktplatzes sollte dabei seinem Ruf als „Festsaal Frankens“ gerecht werden und dazu einladen, gerne dort zu verweilen.“
Dr. Herbert Sirois
- 54 Jahre
- Verheiratet
- Zwei Kinder
- Hochschuldozent (Historiker)
„Energieeinsparung ist ein wichtiger Baustein bei der Energiewende. Deshalb fordern wir konsequente Energieberatung bei Baumaßnahmen, sei es bei Neubau oder Sanierung. Eine Schlüsselrolle spielt die Schaffung einer Planstelle für einen Klimaschutzbeauftragten. Damit wird sichergestellt, dass Klimaschutz und Energieeinsparung bei allen städtischen Maßnahmen berücksichtigt werden!“
Florian Löffler
- 31 Jahre
- Verheiratet
- Ein Kind
- Betriebswirt (HWK) und KFZ Technikermeister
„Wirtschaftspolitik geht neue Wege: Die Etablierung eines Gründerzentrums fördert die Ansiedlung oder die Gründung von Unternehmen. Die vom Stadtmarketing praktizierten Treffen mit den ansässigen Unternehmen sollten fortgeführt werden und um ein Netzwerk für Schulabgänger, Auszubildende und Studierende mit den örtlichen Unternehmen ergänzt werden. Eine Plattform für Jugend und Wirtschaft!“
Christine Reff
- 37 Jahre
- Verheiratet
- Zwei Kinder
- Gymnasiallehrerin
„Das Angebot an Betreuungsplätzen für Kindergartenkinder ist in den letzten Jahren konsequent ausgebaut worden. Auch wurden neue KITA-Plätze geschaffen. Hier ist es allerdings notwendig, in den nächsten Jahren die Zahl der Plätze noch deutlich aufzustocken. Nur so gelingt es die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für viele Familien künftig auch in Feuchtwangen zu gewährleisten.“
Simon Kälberer
- 36 Jahre
- Verheiratet
- Zwei Kinder
- Betriebswirt, Diplomingenieur für Pharmatechnik
„Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderung und Senioren findet bei aktuellen Planungen konsequent Berücksichtigung. Aber im Bestand gibt es bei städtischen Gebäuden und Straßen immer noch viele Barrieren, die es zu beseitigen gilt. Mit Hilfe eines Stufenplanes sollten diese nach und nach entfernt werden. Aufzüge, ebene Pflasterbeläge und abgesenkte Bordsteine… es gibt viel zu tun!“
Isabella Hirsch
- 52 Jahre
- Verheiratet
- Zwei Kinder
- Bäuerin, Kreisrätin
„Feuchtwangen – die Wiege der Regionalbewegung! Aus der Region direkt in den Einkaufskorb. Ohne weite Transportwege, ohne lange Lieferketten. Neue Vermarktungswege, vor Ort, frisch und regional. Hochwertige Lebensmittel aus dem Umland. Regionalität schafft Wertschöpfung und Identität!“